Forellenseen in Deutschland – Übersicht, Regeln & Tipps

1. Einleitung: Forellenseen in Deutschland – Angeln mit Plan
Das Angeln am Forellensee ist für viele Einsteiger der erste Berührungspunkt mit dem Angelsport – und für erfahrene Angler ein Ort, an dem man gezielt kapitale Fische fangen kann. Überall in Deutschland gibt es kleine und große Forellenseen, die regelmäßig mit Regenbogenforellen, Lachsforellen, Saiblingen oder Tigerforellen besetzt werden.
Was diese Gewässer so beliebt macht, ist ihre Planbarkeit: Man weiß, dass Fisch im Wasser ist, und die Betreiber sorgen durch kontinuierlichen Besatz für spannende Angeltage. Ob gemütlich mit der Familie, sportlich mit der UL-Rute oder strategisch mit modernen Kunstködern – der Forellensee bietet jedem Angler ein passendes Erlebnis.
Doch Forellensee ist nicht gleich Forellensee. Es gibt große Anlagen mit mehreren Teichen, kleine idyllische Teiche in Wäldern, Familienanlagen mit Gastronomie und Event-Charakter sowie traditionelle Vereinsseen. Wer erfolgreich und mit Spaß am Forellensee angeln möchte, sollte die Unterschiede kennen – und den für sich passenden See wählen.
In diesem Artikel findest du:
- eine klare Erklärung, was ein Forellensee eigentlich ist,
- einen Überblick über Ausstattung, Besatz und Regeln,
- eine große Übersicht über Forellenseen in allen Bundesländern,
- Tipps, woran du einen guten Forellensee erkennst,
- und wie du den richtigen See für deine Angelziele findest.
Damit ergänzt dieser Artikel perfekt unseren Praxis-Guide „Forellensee angeln“, der dir die besten Köder, Techniken und Setups zeigt. Hier geht es dagegen stärker um Hintergrund, Standorte und Orientierung – damit du nicht nur weißt, wie du fängst, sondern auch, wo.
2. Was ist ein Forellensee?
Der Begriff „Forellensee“ bezeichnet in Deutschland meist Angelgewässer, die kommerziell betrieben werden. Man zahlt eine Tages- oder Stundenkarte und darf dafür Forellen angeln, die in den See eingesetzt wurden.
2.1 Ursprung und Konzept
Das Konzept stammt aus Skandinavien, wo „Put & Take“-Anlagen schon lange Tradition haben. Auch in Deutschland erfreuen sich diese Gewässer seit Jahrzehnten wachsender Beliebtheit. Der Vorteil: Planbarkeit und Erreichbarkeit. Angler wissen, dass der See mit fangfähigen Forellen besetzt ist, und müssen nicht stundenlang suchen wie an Naturflüssen oder großen Seen.
2.2 Typische Fischarten im Forellensee
Die meisten Betreiber setzen Regenbogenforellen ein, weil diese robust und kampfstark sind. Dazu kommen:
- Lachsforellen: großwüchsige Regenbogenforellen mit rötlichem Fleisch, oft als „Highlight-Fische“ besetzt.
- Bachforellen: heimische Art, etwas seltener, oft in naturnahen Anlagen.
- Saiblinge: beliebt für Winterbesatz, da sie kaltes Wasser mögen.
- Tigerforellen: Kreuzung aus Bach- und Regenbogenforelle, auffällig gemustert und kampfstark.
2.3 Unterschied zu Naturgewässern
Während man in Flüssen oder Naturseen die Fische suchen und sich mit Schonzeiten, Fangquoten und wechselnden Bedingungen auseinandersetzen muss, bietet der Forellensee klar geregelte Rahmenbedingungen. Hier steht nicht die Wildnis im Vordergrund, sondern das planbare Angelerlebnis – perfekt für Anfänger, Familien, aber auch für Profis, die gezielt mit moderner Technik experimentieren wollen.
2.4 Forellensee-Typen
- Kleine Teiche (0,5–1 ha): übersichtlich, hoher Fangdruck, ideal für Einsteiger.
- Mittelgroße Seen (1–5 ha): mehr Struktur, oft abwechslungsreicher Fischbestand.
- Große Anlagen (mehrere Teiche, 5–10 ha): Event-Charakter, Platz für Gruppen, unterschiedliche Angelbereiche.
3. Ausstattung & Rahmenbedingungen
Ein Forellensee ist nicht nur ein Stück Wasser mit Fischen. Gute Betreiber legen Wert auf Ausstattung, Komfort und zusätzliche Angebote.
3.1 Angelstege & Ufergestaltung
Viele Anlagen bieten Stege oder Plattformen, die einen einfachen Zugang zum Wasser ermöglichen. Gerade bei kleineren Teichen kann das entscheidend sein, um nicht Schulter an Schulter zu stehen. Gepflegte Uferzonen mit Kies- oder Rasenflächen erleichtern das Angeln zusätzlich.
3.2 Teichgrößen und Strukturen
Forellenseen sind unterschiedlich aufgebaut. Manche sind flache Teiche ohne Strukturen, andere haben Tiefenzonen, Inseln, Schilfkanten oder künstlich eingebrachte Unterstände. Je mehr Struktur, desto spannender das Angeln – weil Forellen unterschiedliche Standplätze haben.
3.3 Besatzintervalle
Die Regelmäßigkeit des Besatzes ist ein entscheidender Faktor. Gute Betreiber besetzen täglich oder mehrmals pro Woche. Manche veröffentlichen genaue Besatzpläne, andere überraschen ihre Gäste. Besonders attraktiv sind Event-Besatzaktionen (z. B. „Extra-Lachsforellen am Wochenende“).
3.4 Nachtangeln & Sonderaktionen
Viele Forellenseen bieten Nachtangeln an. Gerade im Sommer, wenn die Fische tagsüber passiv sind, ist das eine spannende Alternative. Manche Betreiber kombinieren das mit Grill-Events oder besonderen Wettbewerben.
3.5 Gastronomie & Service
Einige Anlagen haben kleine Kioske oder Gaststätten mit Getränken, Bratwurst oder sogar kompletten Restaurants. Das macht sie besonders attraktiv für Familien oder Gruppen. Dazu gehören oft:
- Verkauf von Tageskarten im Shop,
- Köder- und Angelzubehör (Teig, Haken, Spoons),
- Leihgerät für Einsteiger.
3.6 Sanitäranlagen & Familienfreundlichkeit
Saubere Toiletten, Sitzgelegenheiten und Spielmöglichkeiten für Kinder sind für viele Anglerfamilien ein wichtiger Punkt bei der Auswahl.
4. Regeln & Kosten an Forellenseen
Wer an einem Forellensee angeln möchte, sollte sich unbedingt mit den Regeln und Kosten der jeweiligen Anlage vertraut machen. Jeder Betreiber legt eigene Vorgaben fest, die je nach Region, Größe und Philosophie des Gewässers variieren können.
4.1 Tageskarten & Preise
Die meisten Forellenseen arbeiten mit Tages- oder Stundenkarten.
- Tageskarten: meist zwischen 20 € und 35 €, abhängig von Gewässergröße und Besatz.
- Halbtageskarten (4–6 Stunden): zwischen 12 € und 20 €.
- Stundenkarten: an manchen Seen möglich, z. B. 5–8 € pro Stunde.
Viele Betreiber bieten Rabatte für Kinder oder Gruppenkarten an.
4.2 Fangbegrenzungen
Die wichtigste Regel: Wie viele Fische dürfen gefangen werden?
- Stückbegrenzung: z. B. max. 5 oder 10 Forellen pro Tag.
- Kilo-Begrenzung: Angler dürfen z. B. 3 oder 5 kg Fisch mitnehmen.
- Unlimited-Teiche: selten, aber es gibt auch Seen ohne Fanglimit – allerdings meist zu höheren Tageskartenpreisen.
4.3 Gerätevorschriften
Fast jeder Forellensee legt fest, wie viele Ruten gleichzeitig benutzt werden dürfen (meist 1–2). Manche Betreiber erlauben zusätzlich eine Handangel oder Sbirulino-Rute.
Oft gibt es Vorgaben zu:
- Haken (Schonhakenpflicht, Einzelhaken statt Drillinge).
- Köderarten (Naturköder erlaubt oder verboten).
- Kunstköder (in modernen Anlagen häufig bevorzugt).
4.4 Release & Tierschutz
In vielen Forellenseen gilt Catch & Kill: Gefangene Fische müssen entnommen werden. Grund: Die Betreiber können nicht garantieren, dass ein gehakter Fisch überlebt.
Einige Anlagen erlauben aber auch Catch & Release mit Schonhaken, besonders wenn sie auf Sportangler ausgerichtet sind.
4.5 Nachtangeln & Sonderaktionen
- Nachtangeln ist an manchen Seen erlaubt – oft mit besonderen Regeln (z. B. nur Kunstköder, keine Teigmontagen).
- Events: Manche Betreiber veranstalten Wettbewerbe, z. B. „Big Trout Day“ mit extra großen Lachsforellen.
5. Forellenseen nach Bundesland – Übersicht für Deutschland
5.1 Norddeutschland
Schleswig-Holstein
Das nördlichste Bundesland bietet zahlreiche Forellenseen, besonders im Raum Kiel, Lübeck und Flensburg. Viele Teiche sind klein und familienfreundlich.
- Beispiel: Forellensee Kieler Umland – bekannt für regelmäßigen Saiblingsbesatz.
- Beispiel: Angelsee bei Lübeck – beliebt bei Familien, oft mit Gastronomie und Spielplatz.
Niedersachsen
Besonders rund um Hannover, Braunschweig und Oldenburg gibt es viele Teichanlagen. Im Harz finden sich außerdem Forellenseen in landschaftlich reizvoller Umgebung.
- Beispiel: Harzer Forellenseen – oft mit Bachforellen und Saiblingen.
- Beispiel: Forellenhof Oldenburg – familienfreundliche Anlage mit mehreren Teichen.
Hamburg & Bremen
Kleinere Stadtstaaten, aber auch hier gibt es Anlagen im Umland. Besonders beliebt sind kleine Seen im Süden Hamburgs und im Bremer Speckgürtel.
5.2 Ostdeutschland
Mecklenburg-Vorpommern
Das „Land der Seen“ hat auch zahlreiche Forellenseen. Besonders im Umfeld der großen Naturseen gibt es kleine Teichanlagen mit Regenbogenforellen.
Brandenburg & Berlin
Im Berliner Umland finden sich viele kleine Forellenseen. Gerade für Hauptstadtangler sind sie schnell erreichbar und daher stark frequentiert.
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
- Sachsen: Besonders im Erzgebirge gibt es einige Forellenseen, oft mit Bachforellen.
- Sachsen-Anhalt: Anlagen im Harzvorland.
- Thüringen: Kleinere Teiche in Mittelgebirgslagen, häufig mit Saiblingsbesatz.
5.3 Westdeutschland
Nordrhein-Westfalen
NRW ist das Bundesland mit den meisten Forellenseen. Besonders im Ruhrgebiet, Sauerland und Münsterland finden sich Dutzende Anlagen.
- Beispiel: Sauerland-Forellenseen – große Teiche, oft mit Lachsforellen.
- Beispiel: Forellensee bei Düsseldorf – bekannt für Nachtangeln.
Hessen
In Mittelhessen (Vogelsberg, Rhön) gibt es zahlreiche kleine Angelteiche, viele davon landschaftlich reizvoll gelegen.
Rheinland-Pfalz & Saarland
Kleinere, familiäre Anlagen. Oft Kombinationen aus Forellenteichen und Angelparks mit anderen Fischarten.
5.4 Süddeutschland
Bayern
Sehr vielfältige Szene: Von kleinen Teichen in Oberfranken bis zu großen Forellenparks in Oberbayern und dem Allgäu. Viele Betreiber setzen hier auch große Lachsforellen ein.
- Beispiel: Forellenhof Allgäu – bekannt für kapitale Fische.
- Beispiel: Anlagen im Chiemgau – naturnah, oft mit Bachforellen.
Baden-Württemberg
Im Schwarzwald und am Bodensee finden sich zahlreiche Forellenseen. Hier gibt es oft idyllische, kleinere Teiche in waldreicher Umgebung.
5.5 Besonderheiten nach Region
Norddeutschland: eher kleine, flache Teiche mit Regenbogenforellen.
Süddeutschland: größere Teiche, mehr Struktur, oft Lachsforellen.
Ostdeutschland: Kombination mit Tourismus (Ferienparks).
Westdeutschland (NRW): höchste Dichte an Forellenseen, von Mini-Teichen bis zu großen Anlagen.
6. Tipps für die Wahl des richtigen Forellensees
Nicht jeder Forellensee ist gleich – und nicht jeder passt zu jedem Angler. Die Wahl des richtigen Sees entscheidet oft darüber, ob der Angeltag entspannt oder frustrierend verläuft.
6.1 Woran erkenne ich einen guten Forellensee?
- Regelmäßiger Besatz: Betreiber sollten transparent sein, wann und wie oft Forellen eingesetzt werden.
- Vielfältiger Fischbestand: Neben Regenbogenforellen sind Lachsforellen oder Saiblinge ein Plus.
- Sauberkeit: Gepflegte Ufer, klare Regeln und ordentliche Sanitäranlagen sind Qualitätsmerkmale.
- Fangberichte: Positive Erfahrungsberichte anderer Angler (z. B. in Foren oder Google-Bewertungen).
6.2 Persönliche Vorlieben berücksichtigen
- Willst du mit Familie angeln, ist eine Anlage mit Gastronomie und Spielplatz ideal.
- Suchst du den sportlichen Kick, solltest du einen See wählen, der Sportangler-Events oder Nachtangeln anbietet.
- Bist du auf kapitale Fische aus, sind Anlagen mit regelmäßigem Lachsforellenbesatz spannend.
6.3 Distanz & Erreichbarkeit
Manche Angler fahren lieber eine Stunde länger, um an einem ruhigen, idyllischen See zu sitzen. Andere bevorzugen kurze Wege, auch wenn der See stärker besucht ist. Beides hat Vor- und Nachteile.
7. Saisonale Unterschiede beim Forellensee-Angeln
8. Forellenseen & Köderwahl – Praxisnah verknüpft
Forellen sind saisonal sehr unterschiedlich aktiv. Wer die Jahreszeiten berücksichtigt, wählt nicht nur den richtigen Köder, sondern auch den passenden Forellensee.
7.1 Frühling
Im Frühling laufen fast alle Forellenseen gut. Die Fische sind aktiv und nehmen viele Köder. Ideal sind Anlagen mit flacheren Teichen, weil Forellen dort gern an die Oberfläche steigen.
7.2 Sommer
Im Sommer sinkt der Sauerstoffgehalt in vielen Teichen. Forellen stehen dann tief. Empfehlenswert sind Seen mit tieferen Zonen oder Belüftungssystemen, die für Sauerstoff sorgen.
7.3 Herbst
Der Herbst ist absolute Hochsaison. Kühlere Temperaturen machen Forellen extrem aktiv. In dieser Zeit lohnen sich auch größere Forellenseen, weil die Fische im ganzen Gewässer jagen.
7.4 Winter
Im Winter sind Forellen träge. Hier punkten Forellenseen, die zusätzlich Saiblinge einsetzen, da diese kälteres Wasser lieben und aktiver sind.
Auch wenn dieser Artikel den Fokus auf Forellenseen als Standort legt, ist die Köderwahl ein entscheidender Faktor. Viele Betreiber erlauben sowohl Naturköder (Wurm, Teig) als auch Kunstköder.
Besonders effektiv am Forellensee sind jedoch moderne Kunstköder. Die PROBAITS Range bietet eine perfekte Auswahl für jede Situation:
- Kleine Teiche im Sommer: Juppy 1,2 g oder Floki-chen 1,5 g.
- Mittelgroße Seen im Frühjahr/Herbst: Aro 2,0 g, Chronos 2,2 g, Floki 2,5 g.
- Große, tiefe Anlagen im Winter: Totem 3,0 g, Hurricane Big/Scale 2,7 g.
- Aktive Fische in allen Jahreszeiten: Wenom 2,5 g oder Spader Crankbait.
- Heikle Bedingungen: RDX Minnow oder Tumbling Banana Silent.
- Trübes Wasser oder wenig Licht: Tumbling Banana Extreme Glow.
- Aggressive Reize setzen: Tumbling Banana Rattling, Hurricane/Scale 1,7 g.
Ausführliche Tipps zur Führung dieser Köder findest du in unserem Praxisartikel: Forellensee angeln – Guide mit Techniken & Setups.
9. Forellenseen als Ausflugsziel
Viele Angler betrachten den Forellensee nicht nur als Angelplatz, sondern auch als Freizeiterlebnis.
9.1 Familienfreundlichkeit
Anlagen mit Gastronomie, Spielplatz und gepflegten Rastplätzen eignen sich perfekt für einen Wochenendausflug mit der Familie. Kinder können erste Angelversuche machen, während Erwachsene gezielt fischen.
9.2 Gruppen & Vereine
Forellenseen sind ideal für Vereinsausflüge oder Firmenevents. Viele Betreiber bieten Reservierungen für Gruppen an, inklusive Grillplätzen oder Eventpaketen.
9.3 Touristische Kombination
Gerade in Urlaubsregionen wie dem Allgäu, Schwarzwald oder Ostseegebiet lässt sich ein Ausflug zum Forellensee perfekt mit Wandern, Radfahren oder einem Kurzurlaub verbinden.
10. Fazit: Den richtigen Forellensee finden & erfolgreich angeln
Forellenseen sind eine hervorragende Möglichkeit, gezielt und erfolgreich auf Forellen zu angeln. Sie bieten planbare Bedingungen, hohen Komfort und abwechslungsreiche Angelmöglichkeiten.
Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
- Qualität prüfen: Besatz, Sauberkeit und Regeln sind entscheidend.
- Region wählen: In ganz Deutschland gibt es passende Forellenseen – von NRW über Bayern bis Schleswig-Holstein.
- Saison beachten: Frühling & Herbst sind Topzeiten, Sommer & Winter erfordern spezielles Vorgehen.
- Köder bewusst wählen: Mit den richtigen Spoons und Wobblern von PROBAITS (Aro, Chronos, Floki, Totem, Wenom, Juppy, RDX Minnow, Spader Crankbait, Tumbling Banana) bist du für jede Situation gerüstet.
- Erlebnisfaktor: Ob mit Familie, Freunden oder alleine – der Forellensee ist ein Ausflugsziel mit Mehrwert.
Tipp: Lies unbedingt auch unseren Praxis-Guide Forellensee angeln. Dort findest du alles über Führungstechniken, Ausrüstung und detaillierte Köderempfehlungen. Zusammen mit diesem Artikel bist du optimal vorbereitet – egal, ob du deinen ersten Angeltag planst oder schon erfahrener Forellenjäger bist.